Arbeiten und Triathlontraining in Marokko

patricia schock im Robinson Club Agadir

Patricia Schock steht kurz vor dem Abschluss ihrer Ausbildung zur Sport- und Fitnesskauffrau. Die 23-jährige Triathletin lebt und arbeitet dort, wo andere ihren Urlaub verbringen, im Robinson Agadir. Im Herbst 2022 qualifizierte sich die gebürtige Hannoveranerin in ihrer Altersklasse beim Ironman 70.3 Tanger in Marokko für die diesjährige Ironman 70.3 Weltmeisterschaft in Finnland.

Wie Patricia ihre Arbeit und ihr Training unter einen Hut bringt, erfahren Ihr im folgenden Interview.

WIE ALLES BEGANN

Patricia, wann wurdest Du vom Triathlonvirus infiziert?
Als Kind habe ich „Grenzgänger“ aller Art und Leistungssportler – also eben auch Triathleten – immer sehr bewundert. Ich selbst war aber eher schüchtern und dachte, die Extremsportarten sind „mutigeren“ Leuten vorbehalten. Erst sehr viel später habe ich mehr oder weniger regelmäßig mit Joggen und Fitness angefangen, bevor ich dann 2021 auf Fuerteventura das erste Mal auf einem Rennrad saß.

Von da an ging alles sehr schnell: Als sich zwei Leute aus meinem engen Freundeskreis für ihre ersten Wettkämpfe angemeldet haben, habe ich mich parallel für den 70.3 in Tanger angemeldet. Ursprünglich wollte ich mich selbst herausfordern und mir selbst beweisen, dass ich das auch schaffen kann. Die Leidenschaft für den Sport kam schließlich mit dem Training und spätestens nach meiner ersten Sprintdistanz im Jahr 2022.

Impressionen von Patricias Arbeits- und Trainingsalltag in Marokko

Warst Du schon immer eine Ausdauersportlerin oder hattest Du „früher“ ein Faible für andere Sportarten?
Ich habe zehn Jahre lang als Hip-Hop-Tänzerin an Meisterschaften in Deutschland teilgenommen.

Kurz, Mittel oder Lang? Auf welchen Distanzen fühlst Du Dich am wohlsten?
Bisher habe ich noch nicht sehr viel Wettkampferfahrung sammeln können, da die Anzahl an Wettkämpfen in Marokko sehr überschaubar ist. Aber die Mitteldistanz und das Training dafür bietet die perfekte Voraussetzung für eine Balance zwischen Herausforderung und Spaß.

Die Langdistanz reizt mich auch, ist aber eher ein Projekt für die nahe oder ferne Zukunft, wenn ich ein paar Mitteldistanzen mehr gefinisht habe.

Was ist Deine Lieblingsdisziplin? Und warum?
Laufen, da es für mich der ehrlichste Sport ist. Das Gewicht wird nicht vom Wasser oder Fahrrad getragen und man spürt den ganzen Körper „mit jeder Faser“. Ganz zu schweigen vom Runner´s High.

Wo liegen Deine persönlichen Stärken und Deine Schwächen?
Rein von den Disziplinen liegt meine Stärke beim Laufen und meine Schwäche – oder mein „Verbesserungspotenzial“ – beim Schwimmen. Letzteres musste oder muss ich mir noch über YouTube-Videos und Zeit im Pool selbst beibringen.
Unabhängig von den Disziplinen liegt meine Schwäche darin, dass es mir manchmal schwerfällt, meine körperlichen Grenzen zu erkennen. Ich arbeite im Club als Group Fitness Trainerin und trainiere nebenher für den Triathlon. Dadurch ist die körperliche Belastung hoch und ich muss noch konsequenter Regenerationsphasen einplane.

Als Stärke wird mir von Freunden und Verwandten immer wieder Disziplin nachgesagt.

Was ist Dir von Deinem allerersten Wettkampf am meisten in Erinnerung geblieben?
Vor allem die achtstündige Fahrt in Marokkos Norden nach Larache, 700 km von Agadir entfernt, zusammen mit fünf anderen Athleten und unseren Rädern im Auto. Das war für eine schnelle Sprintdistanz mit einem ziemlich hohen Aufwand verbunden.

Beeindruckend war der Support auf der Laufstrecke: Für so eine kleine Stadt war ordentlich Stimmung am Streckenrand und die Locals haben unermüdlich jeden Einzelnen motiviert und gefeiert.

Was war Dein bisher schönstes Erlebnis im Triathlon?
Die Möglichkeit, während des Trainings Landschaft, Kultur und die Gastfreundschaft Marokkos so gut kennenlernen zu dürfen.

Beim 70.3 in Tanger habe ich auf der Laufstrecke (3x 7km Loop) immer wieder meine Teammitglieder getroffen und jeder hat sich gegenseitig motiviert. Mein Coach Adil hatte Probleme mit seiner Wade und frei nach dem Motto „Hauptsache Finishen“ wollte ich locker machen und mit ihm zusammenlaufen. Das kam aber für ihn nicht in Frage – also hat er mich weitergeschickt und mir somit (unwissend) aufs Treppchen geschickt und damit den Startplatz in Lahti gesichert.

Welche Triathleten sind Deine Vorbilder beziehungsweise inspirieren Dich?
Thorsten Schröder, der Tageschau-Sprecher, weil er mit unglaublich viel Authentizität und Sympathie seine Erfahrungen einer breiten Öffentlichkeit näher bring. Und Lucy Charles-Barcley, weil sie auf mich so unbeschwert und leichtfüßig wirkt.

TRAINING & SPORT-LIFE-BALANCE

Was treibt Dich an? Was motiviert Dich?
Zum einen einfach der Sport an sich. Auch wenn eine Einheit weh tut und nervt – spätestens danach fühle ich mich lebendig.

Natürlich auch der Blick zurück, wenn ich reflektiere, wie weit ich schon in sehr kurzer Zeit gekommen bin. Das erinnert mich daran, dass noch Größeres möglich ist und Grenzen versetzbar sind. Aktuell motiviert mich vor allem die Aussicht auf den Halb-Ironman in Lahti, meinen Trainingsplan einzuhalten.

Was bedeutet Dir der Triathlon?
Aktiv sein, atmen, den Körper spüren und gleichzeitig draußen in der Natur sein. Es ist für mich zudem eine Möglichkeit, meine Reiselust zu stillen und sowohl im Training als auch im Wettkampf neue Gegenden zu entdecken.

Auch das Netzwerk in dem Sport wird immer größer. Viele Robinson Gäste, die im Hotel zu mir in die Spinning-Kurse kommen, sind teils sehr ambitioniert im Radsport, Triathletinnen und Triathleten oder einfach sehr sportlich begeisterte Menschen. Durch den Sport kommen wir ins Gespräch, trainieren gemeinsam und bleiben manchmal auch danach über Netzwerke wie Strava oder Garmin in Kontakt. Es entwickeln sich manchmal auch Freundschaften, die ohne den Sport gar nicht entstanden wären.

Trainierst Du nach Lust und Laune, im Verein oder nach den Vorgaben eines Plans?
Ich habe einen gekauften Trainingsplan auf dem Handy, der auch automatisch auf meine Uhr gespielt wird. Den versuche ich so genau wie möglich zu befolgen, plane aber auch mit ein, das Training von meinem Team „ATF“ (Agadir Triathlon Fans) bestmöglich mitmachen zu können, solange es zu meinem Arbeitsplan passt.

Wie baust Du das Training in Deinen Arbeitsalltag ein?
Das erfordert eine gute Organisation und ein gutes Zeitmanagement. Während der Arbeit im Robinson Club bin ich größtenteils präsent und Gastgeber. Gleichzeitig versuche ich, die Arbeit und das Training bestmöglich zu trennen. Als Group Fitness Trainerin besteht mein Tag ohnehin aus viel Sport. Meinen Trainingsplan plane ich um meinen Arbeitsplan herum.

Ein Beispiel: Wenn Dienstag auf dem Dienstplan 60 min Indoor Cycling Intervall steht, nachmittags Rumpfstabilisation und abends Gastgeberschaft, der Trainingsplan aber zwei Stunden Radfahren und eine Stunde Laufen vorschreibt, setze ich mich eine Stunde vor Kursbeginn aufs Fahrrad und mache mein eigenes Training. Während der Spinningstunde radle ich zwar mit, bin aber primär Trainerin und nehme mich zurück, wenn ein Gast Hilfe braucht. Die Laufstunde mache ich in der Mittagspause entweder auf dem Laufband in unserem hauseigenen Fitnessstudio oder draußen an der Strandpromenade. Um 18:00 beginnt meistens das Training von ATF. Da versuche ich so oft wie möglich mitzumachen, allein schon, weil die Stimmung in dem Team einfach einzigartig ist und die gemeinsamen Einheiten immer viel Spaß machen.

Vor gut zwei Jahren hast Du Dich in Marokko den „Agadir Triathlon Friends“ angeschlossen. Erzähl mal!
In unserer WhatsApp Gruppe sind 39 Teilnehmer, davon kommen circa 15 bis 20 regelmäßig zum Training.  Letztes Jahr haben sich auch einige von den Frauen (meist die Ehefrauen der Männer) auf den 70.3 Tanger vorbereitet, bzw. am 5km LadyRun teilgenommen.

Nach dem Wettkampf haben sich die rund zehn Frauen wieder auf Familie und Beruf und „weniger zeitintensive“ Sportarten wie Fitness oder Wandern konzentriert. Zum traditionellen gemeinsamen Frühstück am Samstagmorgen in unserem Stammcafé kommen aber nach wie vor fast alle dazu. Manchmal auch die Kinder.
Ungefähr 15 Triathleten der Gruppe trainieren sechs bis sieben Tage die Woche.

wie wurdest Du aufgenommen?
Long Story Short: Noch bevor ich in Agadir angekommen bin, habe ich im Internet nach Triathlon in Marokko recherchiert. Das Einzige, was ich in Agadir finden konnte, war die Instagram Seite meines heutigen Teams „ATF“.

Also habe ich sie auf Englisch angeschrieben und erzählt, dass ich ab April 2022 in Agadir arbeiten werde und mich bereits – etwas überstürzt, aber hochmotiviert – für den 70.3 Tanger angemeldet habe. „Muss ja irgendwie klappen“, dachte ich.

Das Team war absolut aufgeschlossen und gastfreundlich. Ich sollte nur ein Bike und einen Neopren aus Deutschland mitbringen und los geht’s.

Als ich in Agadir ankam, war gerade Ramadan (Fastenzeit) und damit tagsüber nicht viel los. Das Team wollte sich nachts mit mir in einem Café treffen. Also bin ich nachts, in einem fremden Land, ohne Sprachkenntnisse des Landes, ins Café gefahren und fand erstmal nur einen jungen Mann, dessen Englisch doch nicht so gut war, wie im Chat.

Im Laufe des Abends kamen bestimmt 20 Leute dazu und plötzlich saß ich dort mit einem Haufen Triathleten, die alle durcheinander geredet und gelacht haben. Nach einem langen Gespräch mit dem Coach Adil war ich für das Radtraining und einen Koppellauf am nächsten Tag verabredet.

wie geht Ihr (auf beiden Seiten) mit den kulturellen Unterschieden um?
Das Team ist schon sehr modern, von den Frauen trägt zum Beispiel keine ein Kopftuch.

Der größte Unterschied ist definitiv das Verständnis von Pünktlichkeit.  Wenn um 18:00 Uhr Trainingsstart angesagt ist, bin ich lange die erste und einzige Person, die um 18:00 Uhr da ist. Los geht es dann nach minutenlangem Begrüßen und Quatschen – und das jeden Tag, als hätten wir uns ewig nicht gesehen.

Meine Geduld kommt aufgrund meiner deutschen Pünktlichkeit da manchmal an ihre Grenzen. Auf der anderen Seite weiß ich die Herzlich- und Geselligkeit der marokkanischen Kultur sehr zu schätzen.

Ein weiterer Unterschied ist der Stellenwert der Religion. Zur Fastenzeit zum Beispiel wurde das Training nach den Essenszeiten geplant. Dadurch, dass tagsüber nicht gegessen und getrunken wird, findet das Training dann nachts statt und fällt auch weniger intensiv aus.

Andererseits ist für mein Team wahrscheinlich mein westlicher, lockerer Umgang mit nackter Haut ungewohnt. Mal eben schnell das T-Shirt am Straßenrand wechseln ist nicht – dafür muss ich mich ins Auto hinter die getönten Scheiben setzen.

Zusammenfassend lässt sich zumindest von meinem Team sagen, dass Geselligkeit und Spaß immer vor Genauigkeit und Präzision steht. Was nicht bedeutet, dass die Einheit weniger intensiv verläuft – sie beginnt nur häufig später als geplant :).

wie läuft das Training ab?
Die Begrüßung jedes Einzelnen und das Erfragen der Gesundheit und der Familie vor jeder Trainingseinheit ist obligatorisch.

Das Training an sich ist immer anders: Lange Laufeinheiten starten in Agadir und führen dann meist an der Strandpromenade entlang.

Schwimmtechniktraining findet im Pool eines örtlichen Schwimmbads statt, die längeren Einheiten im atlantischen Meer.

Beim Radfahren ist der Ablauf ebenfalls unterschiedlich – um Agadir hat man viele Möglichkeiten, entweder in die Berge des Anti Atlas zu fahren oder doch flach und schnell Richtung Landesinnere. Sonntags – an meinem freien Tag – stehen die langen Radeinheiten mit anschließendem Koppellauf  – meine Lieblingseinheit – an.

welche Wettkämpfe gibt es dort?
Besonders bekannt sind die bergigen Trail Runs im Atlasgebirge. Dort werden übers ganze Jahr hinweg verschiedene Distanzen angeboten – vom 10-km-Lauf bis zu mehrtägigen Touren.

Im Oktober plane ich in Marrakesch die Halbmarathon-Distanz mitzumachen, Freunde von mir kommen für den Marathon am selben Tag.

Den bekannten Marathon des Sables, dem 250 km Ultramarathon durch die Wüste, hat mein Sportkollege Ali dieses Jahr erfolgreich gefinishet.

Triathlon Wettkämpfe finden in den bekannteren Städten statt: Casablanca, Rabat, Agadir, Termuda.

Worin besteht der größte Unterschied im organisierten Sport zwischen Marokko und Deutschland?
Da ich mit dem Sport erst in Marokko richtig angefangen habe, kenne ich den organisierten Sport in Deutschland nicht so genau.

Ich würde aber den deutschen Sport als sehr viel disziplinierter und präziser einschätzen. In Marokko steht zu jedem Zeitpunkt Familie und Gesellschaft an erster Stelle.

Die Wettkämpfe sind erfahrungsgemäß auch nicht ganz so durchgetaktet, wie man es aus Deutschland kennt. Die Laufstrecken sind nicht immer solide abgesperrt, sodass ich fast den ein oder anderen Passanten, der auf der Strecke sein Eis gegessen hat, umgerannt hätte.

Die Ernährung sieht auch anders aus: wenn jemandem beim Radfahren die Energie ausgeht, bekommt der kein Gel in die Hand gesteckt, sondern eine Handvoll Datteln.

Wie schaffst Du es Familie, Beruf und Training unter einen Hut zu bringen?
Meine Familie in Deutschland wird regelmäßig über Fotos, Videos und Anrufen auf dem Laufenden gehalten. Einige haben mich schon an meinen Arbeitsplätzen im Ausland besucht und diese Möglichkeit als Jahresurlaub genutzt.

Im Beruf versuche ich die Waage zu halten, sodass weder die Arbeit noch das Training, die Ausbildung oder Regeneration zu kurz kommt. Gleichzeitig versuche ich darauf zu achten, dass sich die unterschiedlichen Lebensbereiche nicht zu sehr vermischen – auch, wenn das natürlich nicht immer möglich ist, wenn man dort trainiert, wo man lebt und arbeitet.

Gleichzeitig verschafft es mir den Vorteil, schnell Zugriff zum Pool, Laufband oder Indoor Bike zu haben, wodurch Anfahrtswege wegfallen und Pausen effektiv genutzt werden können.

Wie sehen die Kollegen und Deine besten Freunde Deinen Sport?

Meine Freunde in Deutschland bekommen auf die Distanz das Pensum natürlich nicht in vollem Maße mit. Immer wenn ich mit jemanden telefoniere, wird das Thema Triathlon kurz angeschnitten, geupdatet, dann aber wieder über andere Themen gesprochen, da die meisten dann doch nicht so sportbegeistert sind und die Freundschaften schon vor dem Sport geschlossen wurden.

Meine Kolleginnen und Kollegen bekommen das Training und die Organisation drum herum schon eher mit, weil sie mit mir auf der Robinson Anlage wohnen und arbeiten. Da fällt die „Begeisterung“ sehr unterschiedlich aus: Viele hegen gar kein Interesse für den Sport, ein paar andere informieren sich hin und wieder mal, wie das Training läuft und wieder andere feiern den Sport genauso wie ich und nennen mich im Clubhotel liebevoll bei meinem neu etablierten Spitznamen „Pikala“ – arabisch für: Fahrrad fahren.

Auf was musst Du in den letzten Wochen vor dem Saisonhöhepunkt am meisten verzichten?
Pausen und Schlaf. Und Kekse. Die letzten Wochen vor dem Wettkampf sind gleichzeitig die wahrscheinlich intensivsten in jedem Hotel: Juli und August – Sommerferien. Zeitgleich startet bei uns im Clubhotel eine neue Showproduktion.

Worauf freust Du Dich nach einem Rennen am meisten?
Als allererstes ein gemeinsames Essen zum Feiern mit einem Bier oder Aperol Spritz.
Danach auf lockere Einheiten, frei nach Lust und Laune, ohne Trainingsplan.

Wodurch findest Du am besten Abstand von dem zeitintensiven Sport?
Durch Gespräche und Unternehmungen, die nichts damit zu tun haben: lesen, reisen, im Meer baden, mich im Wellenreiten versuchen, klaglos scheitern und freuen, dass ich mich doch für Triathlon entschieden habe.

AUSBLICK

Letzte Frage: Mit welcher Erwartungshaltung bestreitest du die Saison 2023?
Mit der Gleichenwie letztes Jahr: den Sport genießen, Spaß haben und verletzungsfrei durchkommen, aber auch ambitioniert und mit viel Motivation. Ich weiß, dass ich mit 23 noch ganz am Anfang meiner Triathlon-Laufbahn stehe und noch unglaublich viel Erfahrungswert und Triathlon-Insider-Wissen auf mich zukommen wird – und auf diesen Weg freue ich mich sehr.

ENTWEDER … ODER

Trainingsvorlieben
Schwimmen oder Radfahren?         Radfahren
Radfahren oder Laufen?      Gemeine Frage, aber eher Laufen.
Bergauf oder bergab?           Ohne bergauf kein bergab, also bergauf
Gegen- oder Rückenwind?   Gegenwind beim Laufen (v.a. in Marokko), Rückenwind beim Radfahren
Hitze oder Kälte?      Hitze
Indoor oder Outdoor?          Outdoor!
Skilanglauf oder Indoor?      Skilanglauf hat sich für mich leider noch nicht ergeben.
Bahn oder Natur?     Natur
Laufband oder Rolle/Ergometer?   Laufband
Video oder virtuelle Welt? Zwift
Pool oder Open Water?        Da Open Water im Atlantik jedes Mal immer noch eine kurze    Überwindung für mich ist – Open Water.
Neo oder Swimskin?             Neo
Aero-Rennrad oder Zeitfahrrad?                Aktuell mein geliebtes Aero-Rennrad. Aber Zeitfahrräder findet man schon in meiner Ebay-Kleinanzeigen Suchliste
Klassische Laufschuhe oder Laufschuhe mit Carbonplatte?       Klassisch
Intervalle oder Grundlage?             Die Mischung macht´s. Aber Intervalle brennen länger
Daten- oder Equipmentfreak/Technikfreak?       Datenfreak
Training mit oder ohne Musik?       Indoor mit – Outdoor ohne

Fotos: privat