Am 4. Juli 2020 können Frauen aus der ganzen Welt beim ersten Challenge Women Virtual Run teilnehmen – laufen, walken, lachen und Freude haben. Wir velosen 2 Startplätze.
Gestartet wird am Samstag den 4. Juli 2020 mit einem gemeinsamen Workout, welches vom Fitnesspartner well.come aus dem bayerischen Roth via Zoom-Übertragung angeboten wird. Anschließend haben die Frauen die Möglichkeit, bis einschließlich Sonntag, 5. Juli 2020 10 Uhr eine 5-km-Strecke laufend oder walkend zu absolvieren.
Das Zeitfenster ist auf 24 Stunden angesetzt, damit es zum einen auf der Original Laufstrecke in Roth nicht zu voll wird und viele Frauen sich die Chance nicht nehmen lassen wollen, ihre Lieblingsstrecke auch direkt abzulaufen. Zum anderen wird so Frauen auf der ganzen Welt in verschiedenen Zeitzonen das Mitlaufen ermöglicht.
So funktioniert es
Das Tracking erfolgt über eine eigens von Mika:timing programmierte App, die auf iPhone und Android Mobiltelefone heruntergeladen und von allen Anwenderinnen bequem bedient werden kann. Mittels START und STOPP Funktion werden die GPS Daten erfasst, die 5-km-Strecke getrackt und anschließend automatisch auf das Portal hochgeladen.
Weitere Highlights: auch interessierte Zuschauer und Fans können sich die App kostenfrei downloaden und ihre Favoritinnen aus dem Startfeld markieren und virtuell begleiten.
Zwei unterschiedliche Startpakete für 10 und 20 Euro sind erhältlich.
Gewinnspiele nur für Mädels
Ihr wollt 2 x 1 Startplatz gewinnen? Dann sendet bis zum 12. Juni 2020 eine E-Mail mit dem Stichwort “Virtual Women Run” sowie Eure Kontaktdaten (Name, E-Mail, Telefon und Alter) ** an uns.
Jetzt E-Mail schicken
Bedingung: Ihr dürft uns ein Foto von eurem Lauf mit einem kleinen Text für unseren Instagram-Kanal zur Verfügung stellen.
* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, es besteht kein Anspruch auf Auszahlung des entsprechenden finanziellen Gegenwertes. Der Gewinn ist nicht übertragbar.
** Die persönlichen Daten der Gewinnspielteilnehmerinnen werden nach Bekanntgabe der Gewinnerinnenbis Ende Juni 2020 wieder gelöscht.
Foto: James Mitchell